Die Rheinische Affaire hat einen neuen Kaffee an den Niederrhein gebracht. Seine ergiebige Spitzenqualität besteht zu 100%
aus sortenreinem Bio-Arabica aus Kolumbien, Bolivien und Nicaragua.
Erhältlich im Weltladen Esperanza in der 250 gr. Packung gemahlen und als Bohne.
Passend dazu die Wesel Café Tasse!
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Kaffeekampagne im Rheinland
Eine Affaire wird zur Dauerbeziehung
Nun sind es fast 10 Jahre seit der Einführung der Rheinischen Affaire und noch immer ist dieser Kaffee eine heiße Sache.
Seit März 2002 gibt es sie, die Rheinische Affaire. Dieser ganz besondere Muntermacher findet zunehmend Liebhaber im Rheinland. Kein Wunder: Seine ergiebige Spitzenqualität besteht zu 100% aus sortenreinem Bio-Arabica. Und weil der kontrolliert biologische Anbau komplett auf chemische Düngung und Pestizide verzichtet, werden sowohl Umwelt als auch Gesundheit geschützt. Seinen mild aromatischen Geschmack verdankt dieser Kaffee einer schonenden Langzeitröstung. Das macht ihn auch so bekömmlich. Die Rheinische Affaire wird in immer mehr Städten und Regionen im Rheinland angeboten, und zahlreiche Rheinländer genießen ihn täglich und setzen mit dem Kauf dieses Kaffees ein Zeichen für verantwortlicheren Konsum. Denn Bohne für Bohne leistet Die Rheinische Affaire einen wesentlichen Beitrag zur Existenzsicherung lateinamerikanischer Kaffeebauern und ihrer Familien.
Das ist fair an diesem Kaffee
Wir wollen die Situation der Menschen in den Anbaugebieten verbessern. Mit jedem Kilo verkauften Kaffees werden ihre wirtschaftlichen und gesundheitlichen Bedingungen direkt positiv beeinflusst. Das bedeutet:
Für den Kaffee wird ein angemessener Mindestpreis zuzüglich eines Entwicklungszuschlags von 10 Prozent gezahlt. Der höhere Arbeitsaufwand für den biologischen Anbau wird mit einem Bonus von 15 Prozent vergütet. Die Ernte wird vorfinanziert, damit sich die Bauern nicht verschulden müssen. Dauerhafte Partnerschaften ermöglichen den Kooperativen eine langfristige Planung. Die Gleichberechtigung von Frauen wird gefördert.
Wo kommt dieser Kaffee her?
Kaffee gedeiht nur entlang des Äquatorgürtels. Also ein sicheres Einkommen für die Menschen, die dort leben, sollte man meinen. Doch das ist nicht immer so, wenn Global Player am Zug sind. Die Rheinische Affaire arbeitet mit Kooperativen in Kolumbien, Bolivien und Nicaragua zusammen, deren Kaffee vom deutschen Fairhandels-Haus El Puente (Nordstemmen) importiert wird. Die Erzeugergemeinschaften in den Anbauländern sichern nicht nur soziale Standards und die hohe Qualität des Rheinische Affaire Cafés, sondern auch die Zukunft der Kaffeebauern. Dank der Einkünfte aus dem Fairen Handel können sie z.B. in sinnvolle ökologische und medizinische Projekte investieren.
Noch mehr Informationen gibt es auf : www.die-rheinische-affaire.de
Der Informationstext stammt von: Die Rheinische Affaire, Elmar Schulze Messing, Am Tonschuppen 4a, 53347 Alfter-Witterschlick, Tel: 0228 280 370 92 Zuletzt aktualisiert 27.09.2011